ST. PETER IN KÖLN

Rubens "Kreuzigung Petri" nach Verjüngungskur

Alter Meister mit Verjüngungskur: Nach zweijähriger Restaurierungszeit auf der Empore der Kölner Kirche St. Peter, haben die Mitarbeiter von hasenkamp das Bild "Kreuzigung Petri" von Peter Paul Rubens wieder an seinen angestammten Platz in der Kirche manövriert.

Das Bild ist in der Schaffenszeit des berühmten flämischen Barockmalers Rubens ein ganz Herausragendes: Es ist das letzte von ihm geschaffene Werk, das er kurz vor seinem Tod 1640 fertigstellte. Und es ist eine Auftragsarbeit eben für diese Kirche St. Peter, zu der er eine ganz persönliche Verbindung hatte. Als Kind suchte er das Gotteshaus regelmäßig auf und zudem liegt sein Vater in der Kirche begraben.

Seit seiner Entstehung vor 380 Jahren hängt das Meisterwerk in der Kirche und ist, laut de Restauratoren, dort immer noch bestens aufgehoben. Ein Grund auch, weshalb die restauratorischen Arbeiten, in der Kirche und nicht an einem anderen Ort unter dann geänderten klimatischen Verhältnissen stattfanden.

Bei hasenkamp federführend begleitet hat das Projekt die Abteilung Logistics & Engineering Solutions, die immer dann zum Einsatz kommt, wenn Kranarbeiten gefordert sind, Sondergrößen oder Schwergewichtiges transportiert werden.

 

Besondere
Herausforderungen

Alter und Zustand des Werkes
Schwingung durch Größe der Leinwand
Kranarbeiten im Kirchenschiff