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Kunsttransport: Schwer in Schwerin

Mehrere hasenkamp Mitarbeiter tragen das Bild Clara von Jean-Baptiste Oudry.

Das Bild der lebensgroßen Nashorndame Clara allein weist Schwergewichtiges auf – die Transportkiste des Logistikspezialisten Hasenkamp ist ein zusätzlicher Superlativ.

Köln-Frechen / Schwerin, 25. November – Wenn das Staatliche Museum Schwerin sein bekanntestes Werk von der Wand nimmt, sind Transportexperten im Umgang mit Schwergewichten gefragt. Das über die Grenzen der Stadt bekannte lebensgroße Tierportrait der Nashorndame Clara von Jean-Baptiste Oudry weicht der anstehenden Museumssanierung. Vorerst kommt es in ein Kunstdepot des auf Kunst- und Kulturgüter spezialisierten Logistikunternehmens Hasenkamp.

Neben Fingerspitzengefühl und Augenmaß beim Bewegen durchs Museum verlangt die schiere Größe des Bildes einen entsprechend großvolumigen Transportbehälter. In der Kölner Manufaktur von Hasenkamp wurde eigens für diesen Transport eine Kiste mit außergewöhnlichen Maßen gefertigt: Mit Abmessungen von 340 x 511 cm wiegt der hölzerne Schutzkorpus stattliche 832 Kilogramm.

„In unsere langen Firmengeschichte, in der wir in allen Teilen der Welt Kunstobjekte bewegt haben, stellt die Transportkiste für Clara ein Novum dar. Eine solch große und schwere Kiste für ein einziges Bild, das dann auch auf einem LKW-Anhänger gefahren wird, stellt gleich mehrere Firmenrekorde auf“, sagt Dr. Thomas Schneider, Geschäftsführer von Hasenkamp.

Clara und ihre Transportkiste werden in den kommenden Monaten noch mehrfach ein schwergewichtiges Gespann abgeben. Nach dem Transport ins Hasenkamp Depot in Hamburg steht im Sommer 2022 eine Reise zum Rijksmuseum in Amsterdam an. Clara ist dort passenderweise Mittelpunkt der Ausstellung Claras Reisen. „Clara wird dort als Botschafterin für unser Haus wirken, bevor sie nach der Sanierung des Staatlichen Museum Schwerin wieder pünktlich zurück sein wird“, sagt Dr. Pirko Zinnow, Direktorin des Museums.

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Über hasenkamp

Das 1903 gegründete Logistikunternehmen Hasenkamp wird in 5. Generation von den Inhabern Hans Ewald Schneider und Dr. Thomas Georg Schneider sowie von Ralf Ritscher geführt. Neben der Zentrale an der Kölner Stadtgrenze in Frechen verfügt das Familienunternehmen weltweit über mehr als 40 Standorte. Rund 1.000 Mitarbeiter legen Hand an, wenn es um die Planung, den Transport und die Lagerung von sensiblen und hochwertigen Gütern geht. Heute stützen sich Tradition und Innovation bei Hasenkamp auf einen regelmäßig auditierten DIN- und ISO-zertifizierten Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagementprozess. Dieser weist den Weg des Unternehmens in eine nachhaltige Zukunft. Hasenkamp gliedert seine Aktivitäten in vier Geschäftsbereiche: Fine Art, Relocation, Archivdepot und Final Mile Services.

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